Wir als Ortsansässiger Dienstleister aus Wipperfürth betreuen Landwirtschaftliche Betriebe in NRW und Rheinland-Pfalz. In der Regel halten wir uns an den Radius von 150 km ab Betriebsstätte. Um unsere Kapazitäten stabil zu halten legen wir sehr viel Wert auf Logistik und versuchen Leerfahrten zu vermeiden.

Wir können für jeden zu arbeiten, müssen es aber nicht, wenn es widersprüchlich ist. Wir als Team sind bemüht Ihnen ein bestens möglichstes Stück Fleisch oder Wurst herzustellen. Wir bereiten Ihnen ein gutes Stück Fleisch, ordentlich geschlachtet, vom Fleischbeschauer begutachtet, zerlegt in Teilstücke, diverse Steaks, Gulasch und Hackfleisch, verpackt und Etikettiert, mit Datum und Gewicht. Eine klassische Interne Verwiegung. Nichts was in den Supermarkt gelangt, wir arbeiten für den Endverbraucher und eignen Bedarf. Unsere Produkte sind nicht im Supermarkt zu finden.

Bei Interesse vermitteln wir, Sie, gerne an den jeweiligen Hof der Tiere. Wobei wir ein besonderes Augenmerk auf die Haltung legen, z.B. Weide Gang, ausreichend Stroh in den Liege Bereichen, regelmäßige Entmistung der Ställe, regelmäßiges umstellen der Futterraufen auf den Grün Flächen, usw... Diese liegt uns besonders am Herzen. Das rundet das ganze ab. Ein schlechtes Betriebs Management der Tierhalter erfordert so manche Notschlachtung und Schlachtung Tragender Rinder/Schafe. Diese lehnen wir konsequent ab! Regelmäßig werden wir damit konfrontiert. Bei der Notschlachtung empfehlen ein sofortiges einschläfern des Tieres durch den Vertraglichen Hof Tierarzt. Bei einer möglichen Trächtigkeit verweigern wir die Schlachtung, auch wenn es der Landwirt oder Fleischbeschauer, bei der Lebensbeschau, "empfiehlt" oder "gesetzlich für in Ordnung hält", "es noch klein ist" oder "das Leben nun mal so ist"...Denn, aus einem solchen Schlachtkörper, kann man mit gutem Gewissen, kein qualitativ hochwertiges Lebensmittel herstellen, auch nicht für Würstchen.......leider müssen wir dies regelmäßig klar stellen, bei neuen Betrieben die hinzukommen erörtern. 

Bild 1 und 3 Photograph: Nick Harwart/The Guardian